Das Lektorats­verzeichnis

Jürgen Schreiber, M. A.

Freier Lektor für Wissenschaft und Politikberatung

»TEXTKUSS – WERKSTATT FÜR SPRACHE UND STRUKTUR« ist ein Freies Lektorat für deutschsprachige Wissenschafts-, Fach- und Sachliteratur. Schwerpunkte sind die stilistische und argumentationsbezogene Bearbeitung wissenschaftlicher sowie wissenschaftsbasierter Publikationen für die Politik- und Gesellschaftsberatung.

Referenzen (Auswahl)

Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften mit dem Zukunftsrat des Bundeskanzlers, Bundeszentrale für politische Bildung, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berufsverband der österreichischen Psychologinnen und Psychologen, RIFS Potsdam – Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (Helmholtz-Zentrum Potsdam), Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde u. a. Eine Auswahl an Referenzen und betreuten Publikationen aus verschiedenen Fachbereichen finden Sie auf meiner Webseite unter: https://www.lektorat-textkuss.de/referenzen/

Werdegang

Nach meinem Magisterstudium der Fächer Neuere und Neueste Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Universität Wien arbeitete ich mehrere Jahre im Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen und des Universitätsklinikums Aachen, war dort als Projektmitarbeiter und Stipendiat der Exzellenz-Universität tätig, fungierte als Fachkoordinator für Kulturgeschichte sowie als Wissenschaftlicher Co-Koordinator für ein studentisches Medizinethik-Forum. Seit 2013 arbeite ich als freiberuflicher Lektor in der Universitäts- und Wissenschaftsstadt Halle (Saale) und bin für Kundinnen und Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. In meinem beruflichen Alltag, der sich auf das Lektorat wissenschaftlicher Prosa nicht beschränkt, zehre ich auch von meinen Erfahrungen als Korrespondent des ehemaligen Online-Magazins »CHiLLi.cc« (heute: »mokant.at«). Außerdem betreibe ich unter dem Label »Futur 2 | Blog für Sprache und Wissenschaft« einen Blog, dessen Existenz mich auch jenseits grammatikalischer und stilistischer Fragen immer wieder zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Sujet meiner täglichen Arbeit – Wesen und Verwendung von Sprache – anregt.