
Kurzprofil
Freie Lektorin (ADM) u. liz. Feldenkrais-Lehrerin (FVD), Dozentin u. Moderatorin, Literaturwissenschaftl., M.A. mit Auszeichnung, 1982. 1983-1994 Lektorin, Kulturreferentin, Redakteurin, Theater- u. Kunstkritikerin in HH. 1994-2007 wiss. Mitarb. im Hamburger Inst. f. Sozialforschung mit Schwerpunkt Traumaforschung.
Referenzen (Auswahl)
Feldenkraisforum, Verbands- und Fachzeitschrift des FVD, Feldenkrais-Verband Deutschland e. V.; Redaktion und Lektorat seit 2012, seit 2020 in leitender Funktion; erscheint viermal jährlich
• Ginsburg, Carl: Lernen durch Bewegung. Eine andere Sicht auf die Verbindung von Körper und Geist nach Moshé Feldenkrais. Aus dem Englischen von Lucia Schütte-Ginsburg und Claus-Jürgen Kocka. Bern, Hogrefe, 2016 [Übersetzungslektorat]
• Dunkhase, Jan Eike: Spinoza der Hebräer. Zu einer israelischen Erinnerungsfigur. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 2013
• Westermeier, Bernhard: Bewegen - Aufarbeiten - Begleiten. Feldenkrais-Arbeit mit dementen Menschen. Regensburg, Bewegungsprozesse 2012
• Traverso, Enzo: Auschwitz denken: die Intellektuellen und die Shoah. Aus dem Französischen von Helmut Dahmer. Hamburger Edition, 2000 [Übersetzungslektorat]
• Naumann, Klaus: Der Krieg als Text: das Jahr 1945 im kulturellen Gedächtnis der Presse. Hamburger Edition, 1998 [begleitendes Lektorat]
Beruflicher Werdegang
M. A., Literaturwissenschaftlerin, Fachbuchlektorin, Dozentin und Feldenkrais-Lehrerin, lebt in Giekau am Selenter See und arbeitet am heimischen Schreibtisch an den Schnittstellen von Zeitgeschichtsforschung und Sozialpsychologie sowie im Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft. Mit der Ausbildung zur Feldenkrais-Lehrerin von 2006 bis 2010 hat sie sich ein zweites Standbein geschaffen; sie gibt seit 2008 Gruppenunterricht sowie seit 2010 Einzelstunden und regelmäßig Workshops, Seminare und Bildungsurlaube. Im Bereich des somatischen Lernens bietet sie zunehmend Lektorate an. In den 80er- und frühen 90er-Jahren arbeitete sie als Kulturreferentin und -organisatorin und schrieb nebenher Kunst-, Literatur- und Theaterkritiken. Von 1994 bis 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburger Institut für Sozialforschung, koordinierte dort die Arbeit des internationalen Trauma-Forschungsnetzwerkes, redigierte den englischsprachigen „Trauma-Research-Net“-Online-Newsletter und moderierte im Laufe der Jahre viele kleinere und größere Podien und internationale Konferenzen. Cornelia Berens hat an der RWTH Aachen neuere deutsche Literaturwissenschaft, romanische Literaturen und Kunstgeschichte studiert und ihr Studium 1982 mit dem Magister Artium (Mit Auszeichnung) abgeschlossen. Von 2011 bis 2021 koordinierte sie, zuerst gemeinsam mit dem Bildhauer und Feldenkrais-Lehrer Jan-Olav Hinz, dann mit dem Kollegen Jan Wohlert, die wieder gegründete schleswig-holsteinische Regionalgruppe des FVD Feldenkrais-Verbandes Deutschland e. V.
Seit 2012 redigiert sie regelmäßig die Fach- und Verbandszeitschrift des FVD, das vierteljährlich erscheinende Feldenkraisforum, seit 2020 als leitende Redakteurin.
Cornelia Berens ist BücherFrau der ersten Stunde.
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